Mathilde-Planck-Schule

ERASMUS+ geht in die nächste Runde und führt Schülerinnen und Schüler der Mathilde-Planck-Schule nach Bulgarien

Im Rahmen des EU-Projektprogramms ERASMUS+ reisen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Mathilde-Planck-Schule Ludwigsburg im Sommer 2022 nach Bulgarien. Ziel ist, die Projektarbeit „Fake News among Teenagers – Towards a more responsible media literacy“, die bereits im Jahr 2019 startete, abzuschließen. ERASMUS+ fördert Schulpartnerschaften, um Begegnungen von Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften auf europäischer Ebene zu ermöglichen. Das diesjährige Porjekt widmet sich den Themen Medienbildung, Medienvermittlung und Medienumgang im Alltag junger Menschen. Im Zuge dessen soll der internationale Austausch zu Lernzwecken sowie die transnationale Zusammenarbeit im Bildungs- und Jugendbereich gefördert werden.

Vier arbeitsreiche Tage verbringen die Schülerinnen und Schüler der Mathilde-Planck-Schule aus den Klassenstufen 11, 12 und 13 zusammen mit ihren Lehrkräften Vanessa Bentz, Mareike Michelsburg und Nicolai Winter in der südwestbulgarischen Stadt Raslog. Mit Teilnehmenden aus Bulgarien, Slowenien und Frankreich arbeiten sie an den Themen Medienbildung, Soziale Medien und Fake News. Auf dem Programm stehen der Besuch von Workshops und Vorträgen des bulgarischen Journalismus-Verbunds, die Unterweisung in Präsentationstechniken sowie die Aufgabe in Eigenregie TED Talks zu produzieren. „Der Austausch in der Projektarbeit ist ein wichtiger Bestandteil bei ERASMUS+. Die Schülerinnen und Schüler kommen ins Gespräch, lernen, sich in einer Fremdsprache auszudrücken und miteinander zu arbeiten“, so Mareike Michelsburg begleitende Fachlehrerin. Neben dem gemeinsamen Arbeiten sind es auch die gemeinsamen Aktivitäten, die zum kulturellen Austausch und somit zur Zielsetzung von ERASMUS+ beitragen. Die Besichtigungen der Städte Plovdiv, europäische Kulturhauptstadt im Jahr 2019, und Sofia, Landeshauptstadt Bulgariens, stellen weitere Höhepunkt auf der Reise dar.

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