Erasmus+
Internationales Programm bereichert Schulleben der Mathilde-Planck-Schule
Das Erasmus+ Team 1/2: Frau Bentz und Frau Michelsburg
Das Erasmus+ Team 2/2: Herr Winter, Herr Binder, Frau Hopf, Frau Sayler-Steckenstein (Foto: Herr Dawan)
Verantwortungsvoll, selbstbewusst, kritisch. Im Zeitalter der Digitalisierung ist der richtige Umgang mit Medien eine Schlüsselqualifikation für junge Menschen. Unter dem Titel „Fake News among Teenagers – Towards a more responsible media literacy“ nimmt die Mathilde-Planck-Schule von 2019 bis 2021 am europäischen Programm ERASMUS+ teil. Ziel ist es, sich im internationalen Austausch mit der Gestaltung von Medien, der Internetsicherheit, dem verantwortungsvollen Umgang mit Medien sowie dem Recht auf Meinungsfreiheit auseinanderzusetzen.
ERASMUS+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das seit 30 Jahren Studierende, junge Erwachsene, Dozenten und ausländisches Unternehmenspersonal in 34 Ländern der EU unterstützt. Im Zentrum des EU-Programms steht die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit im Bildungs- und Jugendbereich.
„Internationale Programme sind eine Bereicherung für das Schulleben. Im Kontakt mit Schülerinnen und Schülern sowie Dozentinnen und Dozenten aus anderen Ländern erhält man einen neuen Blick auf das eigene, bereits Bestehende – das hat großen Wert“, so Kai Rosum, Schulleiter der Mathilde-Planck-Schule.
In Workshops und Vorträgen an Partnerschulen in Slowenien, Schweden, Bulgarien, Frankreich und Österreich erhalten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Mathilde-Planck-Schule die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen und zu diskutieren.
ERASMUS+ umfasst Bildungseinrichtungen in 34 Programmstaaten, welche die 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie die Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen, Serbien, die Türkei und die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien umfassen. Im Fokus der ERASMUS+ Schulpartnerschaften stehen Begegnungen von Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften. Die Projektarbeit widmet sich Themen wie demokratischer Bildung oder der Vermittlung interkultureller Kompetenzen und Toleranz im schulischen Alltag.
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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