Schulgeschichte
Zeitstrahl
- 1970-1979
- 1980-1989
- 1990-1999
- 2000-2009
- ab 2010
1970er Jahre
- Berufliches Gymnasium der ernährungswissenschaftlichen Richtung (1974)
- Berufsvorbereitungsjahr (1976)
- Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe (1978)
1980er Jahre
- Einjähriges Berufskolleg zur Fachhochschulreife (1981)
- Vollzeitjahr in der Landwirtschaft (1987)
- Dreijährige Berufsfachschule für Altenpflege (1988)
1990er Jahre
- Berufskolleg zur Fachhochschulreife in Teilzeit (1990)
- Zweijährige Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege (1991)
- Zweijährige Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen in den Fachbereichen Ernährung, Erziehung, Pflege oder Agrarwirtschaft (1991)
- Einrichtung des dreijährigen dualen Berufskollegs Altenpflege (1996)
2000 - 2009
- Einrichtung der Einjährigen Berufsfachschule für Altenpflegehilfe (2003)
- Einrichtung des Berufskollegs für Praktikanten (2003)
- Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten im Hotel- und Gaststättengewerbe um den dualen Ausbildungsberuf Fachkraft im Gastgewerbe (2005)
- Umbenennung der hauswirtschaftlich-sozialpädagogischen Berufsfachschule in Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft (2005)
- Einrichtung der Zweijährigen zur Fachschulreife führenden Berufsfachschule für Ernährung und Gastronomie (2007)
- Einrichtung des Dualen Berufskollegs Fachrichtung Soziales (2007)
- Einrichtung der Zweijährigen Berufsfachschule für Alltagsbetreuung (2009)
- Einrichtung des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums – Profil Soziales (2009)
- Einrichtung des Schwerpunkts „Gesundheit“ an der Zweijährigen Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen „Erziehung“ (2009)
ab 2010
- Einrichtung der Fachschule für Sozialpädagogik als
Motorikzentrum (2011) - Einrichtung des neuen Profils Gesundheit am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium (2012)
- Einrichtung der praxisintegrierten Erzieherausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik (2012)
- Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule/Berufliche Schule (2012)
- Entwicklung eines Qualitätsleitbildes im Rahmen der Schulentwicklung (2006)
Historischer Abriss der Mathilde-Planck-Schule im Kreis Ludwigsburg
In die Bildungstradition von Stadt und Kreis Ludwigsburg eingebettet und in der Auseinandersetzung mit den Bildungstheorien der jeweiligen Zeit hat sich aus einer „Industrieschule“ des 19. Jahrhunderts eine moderne berufliche Schule besonderen Typs entwickelt, die sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene allgemeine und berufliche Bildung bereitstellt und die in Mathilde Planck ihr geistiges Vorbild gefunden hat.
Die Mathilde-Planck-Schule versteht sich heute als Partner für die Zukunft. Daher steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Wir bereiten unsere Jugendlichen auf die Anforderungen in der Ausbildung, im Studium, im Beruf und im Leben vor.
Dass dieses Ziel auch in die Tat umgesetzt wird, wird der Schule im Bericht zur Fremdevaluation (März 2010) bescheinigt:
„Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler ist der Meinung, dass sie an der Mathilde-Planck-Schule eine gute Ausbildung erhalten. Sie machen dies vorwiegend am Interesse und persönlichen Engagement der Lehrkräfte fest, sich um die Anliegen der Schülerinnen und Schüler zu kümmern. Wir empfehlen, dieses für die Mathilde-Planck-Schule herausragende Qualitätsmerkmal als eine Grundlage der systematischen Qualitätsentwicklung zu pflegen.“